Beratungsteam des „Salzstreuers“ lässt sich im Jobcenter beraten

Beratungsteam des „Salzstreuers“ lässt sich im Jobcenter beraten

Beratungsteam des „Salzstreuers“ lässt sich im Jobcenter beraten

# Aktuelles 2024

Beratungsteam des „Salzstreuers“ lässt sich im Jobcenter beraten

Das Beratungsteam des „Salzstreuers“ war im Mai im Jobcenter der Stadt Rheine zu Gast, um sich über Fragen rund um die Grundsicherung und das Bürgergeld zu informieren. Foto: Matthias Werth

Wer weiß schon, dass Menschen mit einer sehr geringen (Witwen-)Rente Grundsicherung im Alter beziehen können – und das weitestgehend ohne Rückwirkungen auf das Einkommen der Kinder? Und wer weiß, dass eine solche Grundsicherung auch weitere Vergünstigen zur Folge hat? Und wer weiß schon, welche Vergünstigen das Bildungs- und Teilhabepaket über die Münsterland-Karte für Kinder und Jugendliche von Familien mit geringem Einkommen bereithält? Über diese und viele weitere Fragen rund um das Bürgergeld und die Grundsicherung kamen die ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater des „Salzstreuers“ jetzt bei einer Fortbildungsveranstaltung im Jobcenter der Stadt Rheine, mit dessen Leiter Guido Brüggemeier (3. von links hinten), seiner Kollegin Maren Spalink (links) und dem Produktverantwortlichen für die Hilfen nach dem SGB XII, Henrik Mersch (2. von links), ins Gespräch. Dabei konnten auch viele fachliche Fragen, die sich im Laufe der Zeit beim Beratungsteam des „Salzstreuers“ angesammelt hatten, ausführlich erörtert und beantwortet werden. 

Pastoralreferent Matthias Werth, der das Beratungsteam des „Salzstreuers“ begleitet, bedankte sich herzlich für die vielen gut aufgearbeiteten Informationen und freute sich besonders über den persönlichen Kontakt, „denn wenn man sich persönlich schon einmal kennengelernt hat, ist eine unkomplizierte Zusammenarbeit mit den Fachleuten vom Jobcenter und der Grundsicherung zum Wohle der uns anvertrauten Menschen noch besser möglich!“, fasste er seinen Eindruck am Ende des Abends zusammen.

Der „Salzstreuer“ (Darbrookstraße 25) ist eine ökumenische Initiative der evangelischen Jakobigemeinde und der katholischen Pfarrei St. Dionysius in Kooperation mit dem Caritasverband Rheine und dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Tecklenburg. Er bietet Orientierung, Begleitung und unbürokratische Hilfen für Menschen in den verschiedensten Notlagen im Stadtgebiet Rheines links der Ems an. Öffnungszeiten für Beratung sind: Di., 10-12 Uhr und Fr., 15.30-17.30 Uhr.

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